Wie eine Rockband, die die Bühnen der Welt erobert, so stürmen Lena (Marketing Lead), Maria (Trainee People & Recruiting) und Sofía (Junior Teamlead & Junior PR Managerin) die Hall Of Fame der PR. Als Rubiks-Cube-Meisterin, Pub-Quiz-Schöpferin und Sprachen-Genie sorgen sie nicht nur im Team für lustige und beeindruckende Momente, sondern auch außerberuflich. Im Interview erfährst du, warum Maria die Feelgood-Managerin des Teams ist, was Sofía aus schlechten Tipps gelernt hat und warum Lena sich am meisten mit Oktopoden identifiziert. Außerdem erzählen die Drei von ihren Erfolgen und Learnings und teilen ihren Lieblings-Lunch mit uns. Neugierig?
[sie/ihr]
Rolle: Growth Managerin (aktuelle Funktion: Marketing Lead)
Deine Arbeitsweise als Emoji: 🤹🏼♀️
Dein Hidden Talent: Rubiks Cube in 40s lösen #nerdstuff
Lieblings-Lunch: Auf Arbeit freue mich eigentlich immer am meisten, wenn ich Selbstgekochtes dabei habe (passiert leider noch zu selten)
getpress in drei Worten: teamlove, fast-paced, innovative
Mädchen für alles. Ob Betreuung aller Marketing Kanäle, Organisation unserer Webinare, Protokollführerin vom Dienst in den MGMT Meetings, AP bei Tech- und Excel-Fragen und – aus Mangel an entsprechendem Fachpersonal – Möchtegern-IT’lerin.
Man findet mich regelmäßig in Gesprächen mit dem LinkedIn oder Meta Support, die mir auf sehr technische Fragen antworten: “Das müsste eher euer Entwickler machen”. Und ich dann antworten (muss): “Ich bin der Entwickler, schieß los”.
Meilensteine hatte ich schon eine Menge: der erste Hire über Active Sourcing damals im Recruiting, Aufsetzen der Academy Sales Pipeline und erste Mitarbeitenden-Verantwortung (Grüße an Linda #teamlove).
Der wohl bedeutendste ist die alleinige Verantwortung aller Marketing-Kanäle von getpress. Ich habe längere Zeit damit gestruggelt, bin aber am Ende wahnsinnig daran gewachsen. Im Februar habe ich z.B. unser erstes großes Webinar organisiert, das war sehr cool.
Der letzte größere Fail war, dass ich den Termin unseres ersten Webinars verschieben musste, weil ich unterschätzt hatte, wie viel Vorlaufzeit es mit externen Speakern braucht.
Learning: Alles, was nicht in der eigenen Kontrolle liegt, als erstes klären (und zwar besser gestern als morgen).
Mein Gefühl damals im Sales war, dass zwischen Journalist*innen und PRler*innen zu wenig Dialog stattfindet. Deswegen veranstalten wir jetzt regelmäßig Webinare mit Journalist*innen und offenen Fragerunden. Next one is coming soon… #staytuned
Ich bin ziemlich fasziniert von Oktopoden: eher scheu, sehr multitasking-fähig und ein bisschen schlau – passt also… auf ‘ne Art 😂.
[sie/ihr]
Rolle: Trainee People & Recruiting
Deine Arbeitsweise als Emoji: 🔋
Dein Hidden Talent: Pubquizze gestalten 🤓
Lieblings-Lunch: Udonnudeln
getpress in drei Worten: voller positiver Energie
Team-Glücklich-Macherin
Jede Person, die wir neu im Team begrüßen dürfen, ist ein Erfolg und ein kleiner Meilenstein. Ganz persönlich: vermutlich die ersten eigenen Recruitinggespräche, die ich bei getpress führen durfte :)
Vielleicht nicht mein größter Fail, aber einer, der direkt erkennbar war: Ich hab ein Geschenk für eine Mitarbeiterin an die Office-Adresse, statt an ihre Adresse bestellt. 😄Was habe ich daraus gelernt? Nach einem langen Tag auch die einfachsten Aufgaben nochmal gegenchecken.
Ich kann es nur aus People-Sicht beantworten: Die Branche muss Arbeitnehmer*innen in ihrer Stressresistenz fördern und die Arbeitsbedingungen so gestalten, dass die Menschen langfristig in der PR gesund arbeiten können. Ich glaube, wir bei getpress sind da schon auf einem guten Weg, aber natürlich können auch wir uns immer wieder challengen und verbessern. Ich will daran mitarbeiten, dass bei getpress alle im Team sagen können: Ich mache meinen Job gerne und fühle mich gut dabei! :)
🦒- weil ich gerne den Überblick behalte.
[sie/ihr]
Rolle: Junior Teamlead & Junior PR Managerin
Deine Arbeitsweise als Emoji: 🐝
Dein Hidden Talent: Ich spreche sechs Sprachen
Lieblings-Lunch: Thai-Curry in Kreuzberg, wenn ich mal in Berlin bin, ansonsten immer Pommes!
getpress in drei Worten: Geschwindigkeit, Innovation, Charakter
Also, das ist eine spannende Frage in Anbetracht der Start-up-Bubble, in der wir uns bewegen. Ich würde sagen, in meiner Stellenbeschreibung stünde folgendes:
Ich bin immer sehr stolz darauf, wenn jemand aus meinem Team oder ich selbst eine große Aufgabe meistert. Ob es jetzt ist, dass eine Finanzierungsrunde erfolgreich abgewickelt wird und in großen Medien platziert wird oder dass jemand einen Kundentermin alleine gemeistert hat, ist dabei ganz egal.
Auf eine Sache bin ich jedoch rückblickend besonders stolz: Vor einem Jahr bin ich alleine auf ein Start-up-Event gefahren und habe unheimlich spannende Menschen kennengelernt und durfte zudem noch viel von anderen PRler*innen und Journalist*innen lernen. Da bin ich sehr froh, über meinen Schatten gesprungen zu sein und so etwas ganz alleine gemacht zu haben. Mittlerweile gehe ich unheimlich gerne auch alleine auf alle möglichen Events. :)
Gute Frage. Im Laufe der Zeit gab es so einige kleinere Fails, aber einer ist mir besonders im Gedächtnis geblieben. Letztes Jahr habe ich bei der internationalen Ansprache ein paar Tipps angewandt, die mir ein Journalist gegeben hatte. Die Antwort der Journalistin, der ich ein Interview angeboten hatte, ließ jedoch zu wünschen übrig, sie fühlte sich nämlich ziemlich auf die Füße getreten. Die Moral der Geschichte: Immer alle Tipps anhören, jedoch sind am Ende des Tages nicht alle Journalist*innen gleich und individuelle Ansprache ist immer the way to go.
Ich würde mich darüber freuen, wenn Leute mehr über PR (und den Unterschied zu anderen Bereichen) wissen würden. Daher sehe ich es immer als meine Aufgabe, mein Umfeld über Pressearbeit und alles, was sonst noch zur PR gehört, aufzuklären.
Die Frage habe ich gleich an mein Team weitergeleitet und zwei Antworten bekommen:
Einmal ist es der Truthahn, weil das ein kleiner Insider bei uns ist und wir uns in unseren Meetings immer Filter aufsetzen. Ihr könnt gern raten, welcher mein Lieblings-Filter ist ;)
Bezogen auf die Arbeitsweise ist es vermutlich ein kleines Bienchen (auch wenn ich vor Bienen in Wirklichkeit echt Angst habe). Ich zitiere an dieser Stelle ein paar Worte meiner lieben Kollegin Ajla, bei denen ich zugegebenermaßen etwas rot geworden bin: “Ich finde du bist ein Bienchen, weil du super fleißig bist und du überall, wo du bist, Sweetness bringst”.
Vielen Dank für deine Anfrage.
Wir melden uns asap bei dir zurück.